Einladung zum VKU-Stadtwerkekongress am 18./19. September 2018 in Köln

Berlin, 18.06.2018. „Verstehen. Verbinden. Vernetzen.“ – unter diesem Motto hebt die VKU Akademie den Stadtwerkekongress 2018 auf eine neue Stufe. Am 18. und 19. September 2018 versammelt sich die kommunale Versorgungswirtschaft in Köln, um gemeinsam Zukunft zu gestalten: Die Entwicklung von digitalen Geschäftsmodellen und die Ausgestaltung einer modernen Daseinsvorsorge stehen im Zentrum des VKU-Stadtwerkekongresses 2018. Hochkarätige Referenten und Impulsgeber aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und der Start-up-Szene sowie interaktive Formate versprechen einen abwechslungsreichen Kongress.

Für die Leitveranstaltung der kommunalen Versorgungswirtschaft haben unter anderem der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet (MdL), der Oberbürgermeister der Stadt Mainz und VKU-Präsident Michael Ebling, die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker sowie die Bundesdatenschutzbeauftragte Andrea Voßhoff zugesagt. Impulse geben außerdem Prof. Dr. Andreas Pinkwart, Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, Andreas Feicht, Vorstandsvorsitzender der WSW Energie & Wasser AG, Dr. Dieter Steinkamp, Vorstandsvorsitzender der RheinEnergie AG sowie Frank Schmiechen, Chefredakteur der Gründerszene.

Insgesamt sorgen mehr als 50 Referenten, Impulsgeber und zahlreiche Aussteller für ein abwechslungsreiches Programm. Gemeinsam mit Trianel und der Zeitung für kommunale Wirtschaft (ZfK) wird zudem der STADTWERKE AWARD 2018 verliehen und sechs innovativen Projekten eine Bühne gegeben.

„Der VKU-Stadtwerkekongress ist nach der VKU-Verbandstagung die wichtigste Veranstaltung der kommunalen Familie. In diesem Jahr haben wir ihn spürbar überarbeitet und etablieren ihn endgültig als die Leitveranstaltung der Branche“, so VKU-Hauptgeschäftsführerin und Gastgeberin Katherina Reiche.

Medienvertreter melden sich für den Stadtwerkekongress 2018 an per E-Mail. Senden uns dazu bitte eine formlose E-Mail mit einer Kopie/einem Scan Ihres Presseausweises an anmeldung(at)vku-akademie(dot)de.

Hinweise zu Ihrer Akkreditierung:

  • Eine Akkreditierung erfolgt ausschließlich zum Zwecke der journalistischen Berichterstattung.
  • Eine Presse-Akkreditierung können erhalten:
  • Inhaber eines gültigen Presseausweises eines in- oder ausländischen Journalistenverbandes ohne Branchenbezug.
  • Inhaber eines gültigen Presseausweises eines in- oder ausländischen Fachjournalistenverbandes mit thematischem Bezug zur Veranstaltung.
  • Personen aus dem In- oder Ausland, die ihre journalistische (auch fotojournalistische) Tätigkeit folgendermaßen nachweisen können:
    • durch Vorlage von Namensartikeln im Original, die zum Zeitpunkt der Veranstaltung nicht älter als sechs Monate sind,
    • durch Vorlage eines Impressums im Original, in dem sie als Redakteure, ständige redaktionelle Mitarbeiter oder Autoren genannt sind, und das zum Zeitpunkt der Veranstaltung nicht älter als sechs Monate ist,
    • oder durch Vorlage eines schriftlichen Auftrages einer Redaktion im Original mit Bezug zur aktuellen Veranstaltung.

Im Übrigen behalten wir uns als Veranstalter die weitere Überprüfung des Nachweises der journalistischen Tätigkeit vor, auch im Falle der Vorlage eines Presseausweises. Die Legitimationen sollten in deutscher oder englischer Sprache vorgelegt werden. Ein Recht auf Akkreditierung besteht nicht.

Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) vertritt rund 1.460 kommunalwirtschaftliche Unternehmen in den Bereichen Energie, Wasser/Abwasser, Abfallwirtschaft sowie Telekommunikation. Mit über 262.000 Beschäftigten wurden 2015 Umsatzerlöse von mehr als 115 Milliarden Euro erwirtschaftet und rund 11 Milliarden Euro investiert. Die VKU-Mitgliedsunternehmen haben im Endkundensegment große Marktanteile in zentralen Versorgungsbereichen (Strom 60 Prozent, Erdgas 65 Prozent, Trinkwasser 87 Prozent, Wärmeversorgung 69 Prozent, Abwasserentsorgung 42 Prozent). Sie entsorgen jeden Tag 31.500 Tonnen Abfall und tragen entscheidend dazu bei, dass Deutschland mit 66 Prozent die höchste Recyclingquote in der Europäischen Union hat. Die kommunalen Unternehmen versorgen 5,7 Millionen Kunden mit Breitband. Bis 2018 planen sie Investitionen von rund 1,7 Milliarden Euro, um dann insgesamt 6,3 Millionen Menschen an schnelles Internet anschließen zu können.