EU-Datenunion-Strategie
VKU positioniert sich zur Data Union Strategy
Die Europäische Kommission hat einen Aktionsplan für den KI-Kontinent vorgestellt, um KI zu fördern und Europas Rolle im globalen KI-Wettbewerb zu stärken. Teil des Aktionsplans ist unter anderem eine neue Datenunion-Strategie. In einem One-Pager setzt sich der VKU für die Interessen der Kommunalwirtschaft ein.
17.07.25
Die Europäische Kommission hat einen Aktionsplan für den KI-Kontinent vorgestellt, um KI zu fördern und Europas Rolle im globalen KI-Wettbewerb zu stärken. Teil des Aktionsplans ist unter anderem eine neue Datenunion-Strategie. In einem One-Pager setzt sich der VKU für die Interessen der Kommunalwirtschaft ein.
Die Europäische Kommission stellte jüngst einen Aktionsplan für den KI-Kontinent vor, der als Blaupause dient, um KI gezielt zu fördern und der EU eine führende Rolle im globalen KI-Wettbewerb zu sichern. Im Rahmen des Aktionsplans wurden drei Initiativen bekanntgegeben: Darunter auch eine neue Datenunion-Strategie, deren Veröffentlichung für das dritte Quartal dieses Jahres erwartet wird.
Die Strategie soll darauf abzielen, bestehende Datenregelungen zu vereinfachen und einen Binnenmarkt für den freien Datenfluss zu schaffen. Mit Blick auf künstliche Intelligenz ist dieses Ziel besonders wichtig. Kommunale Unternehmen sind zugleich Datenempfänger und Dateninhaber. Dementsprechend fordert der VKU in einem One-Pager klare Regeln, einfache und praxisnahe Prozesse und ein Level-Playing-Field. Auch der Schutz von Daten kritischer Infrastrukturen muss gewährleistet sein.