Kampagnen

Plan E

Die stiftung elektro-altgeräte register (stiftung ear) informiert mit ihrer Kampagne "Plan E" bundesweit Menschen über das richtige Entsorgen von Elektro-Altgeräten. Die Aufklärungsarbeit soll dazu beitragen, die ordnungsgemäße Entsorgung von E-Schrott deutlich zu erhöhen, klimapositives Verhalten anzustoßen und die vorgegebene Sammelquote von 65% langfristig zu erreichen. Mehr zu der Kampagne finden Sie hier.

Batterie zurück

Die Kampagne Batterie-zurück klärt Verbraucher*innen und Fachstellen über die richtige Entsorgung von alten Batterien und Akkus auf. Ziel ist es, die Rückgabequote von alten Batterien und Akkus zu erhöhen und für das Thema zu sensibilisieren. Denn eine falsche Entsorgung von Batterien birgt Risiken. Zudem enthalten die kleinen Energiespeicher wertvolle Rohstoffe, die in den Wertstoffkreislauf zurückgeführt werden können.

Ins Leben gerufen wurde Batterie-zurück von den Rücknahmesystemen: Landbell Group |DS Entsorgungs- und Dienstleistungs-GmbH, Gemeinsames Rücknahmesystem Servicegesellschaft mbH, ÖcoRecell | IFA-Ingenieurgesellschaft für Abfallwirtschaft und Umweltlogistik mbH, REBAT | RLG Systems AG sowie Stiftung Gemeinsames Rücknahmesystem Batterien.

Weitere Informationen rund um die Entsorgung von alten Batterien und Akkus unter www.batterie-zurueck.de

"Brennpunkt: Batterie"

Die Kampagne "Brennpunkt: Batterie" ist eine Initiative der Mitglieder des BDE. Sie soll über die richtige Entsorgung von Batterien und Akkus informieren und über die Folgen einer falschen Entsorgung aufklären.

Die Brandschäden, die falsch entsorgte Lithium-Akkus verursachen können, sind gravierend. Brände durch Lithium-Akkus, die fehlerhaft über Restmüll- oder LVP-Behälter entsorgt werden, können z.B. in Sammelcontainern, in Müllfahrzeugen, an Umschlagplätzen oder in Recyclinganlagen auftreten. Mit der zu erwartenden deutlich steigenden Verwendung von Batterien und ihrer immer höheren Energiedichte nehmen diese Gefahren weiter zu.

Es ist daher wichtig, Bürgerinnen und Bürger über die Gefahren und die richtigen Entsorgungswege für Batterien und Akkus aufzuklären. Daher appelliert der VKU an Sie, das Thema fest in Ihrer Öffentlichkeitsarbeit sowie in der kommunalen Abfallberatung zu verankern. Eine konkrete Möglichkeit, für mehr öffentliches Problembewusstsein zu sorgen, sind Aufkleber an den Restmülltonnen mit dem Hinweis, dass keine Batterien oder Akkumulatoren in die Tonnen eingeworfen werden dürfen. Hierzu könnten Sie entsprechende Aufkleber in Ihrem eigenen Corporate Design erstellen.

Der BDE, Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft, hat hierzu eine Kampagne gestartet hat, die der VKU unterstützt. Im Rahmen der Kampagne wurde ein Aufkleber entworfen, der direkt auf die Tonnen aufgeklebt werden kann.

Mehr zum Aufkleber und der Kampagne finden Sie hier.