Kommunal Kann
Was will die Gen Z? KOMMUNAL KANN fragt nach – und bekommt überraschende Antworten
Wer junge Menschen für sich gewinnen will, muss wissen, wie sie ticken. Welche Social-Media-Kanäle nutzen sie? Welche Formate kommen an? Und wo informieren sie sich über Jobs? Genau diesen Fragen ist die Arbeitgeberinitiative KOMMUNAL KANN nachgegangen – und hat junge Beschäftigte in kommunalen Unternehmen befragt. Die Ergebnisse liefern konkrete Anknüpfungspunkte für die Personalgewinnung.
09.12.25
Wer junge Menschen für sich gewinnen will, muss wissen, wie sie ticken. Welche Social-Media-Kanäle nutzen sie? Welche Formate kommen an? Und wo informieren sie sich über Jobs? Genau diesen Fragen ist die Arbeitgeberinitiative KOMMUNAL KANN nachgegangen – und hat junge Beschäftigte in kommunalen Unternehmen befragt. Die Ergebnisse liefern konkrete Anknüpfungspunkte für die Personalgewinnung.
Wer junge Menschen für sich gewinnen will, muss wissen, wie sie ticken. Welche Social-Media-Kanäle nutzen sie? Welche Formate kommen an? Und wo informieren sie sich über Jobs? Genau diesen Fragen ist die Arbeitgeberinitiative KOMMUNAL KANN nachgegangen – und hat junge Beschäftigte in kommunalen Unternehmen befragt. 4.067 Mitarbeiter nahmen daran teil. Die Ergebnisse liefern konkrete Anknüpfungspunkte für die Personalgewinnung.
Empfehlungen aus erster Hand
Ein Ergebnis sticht besonders hervor: 76 Prozent der Befragten orientieren sich bei der Jobsuche im Familien- und Freundeskreis. Ein starkes Argument für Mitarbeiter-werben-Mitarbeiter-Programme, sofern diese nicht ohnehin bereits etabliert sind.
Die Zahlen bestätigen, was viele Berufsgeschichten aus KOMMUNAL KANN längst erzählen: Häufig folgen junge Menschen familiären Spuren. So auch Maite Trummer von den Hamburger Energienetzen, die gerade eine Ausbildung begonnen hat – im selben Unternehmen, in dem ihre Mutter seit 35 Jahren arbeitet. Meite ist im neuen KOMMUNAL KANN-Video über den Beruf Anlagenmechanikerin zu sehen – jetzt online auf unserem YouTube-Kanal.
Jonathan Hefner
Was zählt: Kurze Wege, klare Sprache
Weiterhin gefragt sind soziale Medien – allen voran Instagram, Snapchat und TikTok. Auch Facebook wird weiterhin genutzt. Dabei wünschen sich die Befragten Formate, die unterhalten und gleichzeitig informieren: kurze, authentische Clips mit Einblicken in den Berufsalltag, keine Hochglanzfilme. Wer mit frischem Social-Media-Content auf sich aufmerksam macht, sollte deshalb sicherstellen, dass auch die Karriereseite hält, was das Reel verspricht. Gewünscht sind eine zielgruppengerechte Ansprache, schnelle Wege zu konkreten Stellenangeboten und neue, niedrigschwellige Kontaktmöglichkeiten – etwa über Chatbots oder virtuelle Assistenten.
Die komplette Auswertung im Mitgliederbereich
Noch mehr Rückmeldungen zu Mediennutzung, Berufsförderung in Schulen sowie Feedback, was die Generation Z an der Kommunalwirtschaft schätzt und was ihr fehlt – liefert die vollständige Auswertung der KOMMUNAL KANN-Umfrage. Sie steht für VKU-Mitgliedsunternehmen im Mitgliederbereich zum Download bereit: www.kommunal-kann.de/mitgliederbereich